Jeden Tag Gesicht oder Hände zu waschen, bekommen wir schon als Kinder beigebracht. Ebenso selbstverständlich sollte die Intimzone gereinigt und gepflegt werden. Die Intimpflege sollte ohne Frage zur täglichen Körperpflege-Routine dazugehören.
Für viele Frauen ist der Intimbereich jedoch eine Tabuzone, über die man nicht so gerne spricht. Denn wer sich schämt Fragen zu stellen, kann bei der Intimhygiene schnell übertreiben, was eher schadet als nützt.
Neben der richtigen Intimhygiene, also der richtigen Reinigung des Intimbereichs, gehört noch viel mehr zur richtigen Intimpflege. Was alles zur Pflege gehört und warum sie so wichtig ist, erfährst du hier.
Vagisan Intimpflege
Fehler vermeidenWarum ist die richtige Intimpflege wichtig?
Eine gesunde Scheidenflora schützt vor Infektionen
Die Haut des äußeren Intimbereichs ist mit einer natürlichen Bakterienflora besiedelt, in welcher auch Milchsäurebakterien, sogenannte Laktobazillen, zu finden sind. Zusätzlich bildet die Intimhaut einen schützenden Film, den Hydrolipidfilm, der aus hauteigenen Lipiden und feuchtigkeitsbindenden Stoffen besteht. Da dieser Schutzfilm einen sauren pH-Wert hat wird dieser auch als „Säureschutzmantel der Haut“ bezeichnet.
In der äußeren Intimzone findet so eine natürliche Abwehr von Infektionserregern („krankmachenden Keimen“) statt. Ein gesunder Intimbereich ist also in der Lage, Einflüsse von außen auszugleichen und z. B. nach der Intimreinigung den Säureschutzmantel und damit auch den Haut- und Infektionsschutz wiederherzustellen. Die richtige Intimpflege ist daher besonders wichtig.
Die 6 häufigsten Fehler bei der Intimpflege
Es gibt verschiedene Dinge, die Frauen bei der Intimpflege unwissentlich oft falsch machen – und die du ganz leicht vermeiden kannst:
Viele Frauen haben das Bedürfnis nach einem besonders frischen Gefühl im Intimbereich und duschen oder waschen sich aus diesem Grund zu häufig.
Unser Tipp: 1-mal pro Tag ist ausreichend
Auf der anderen Seite wiederum gibt es Frauen, die die Reinigung und Pflege nicht so genau nehmen, sich zu selten säubern oder Unterwäsche mehrmals tragen.
Darüber hinaus ist es auch unhygienisch, einen Waschlappen immer wieder zu benutzen, denn ein feuchter Waschlappen ist ein idealer Nährboden für Pilze und Bakterien. Deshalb sollte, insbesondere bei Neigung zu Scheideninfektionen, bei jeder Reinigung des Intimbereichs einen neuen Waschlappen verwendet werden, um keine Infektionen zu fördern. Es ist auch keine gute Idee, sich ein Handtuch oder einen Waschlappen mit einer anderen Person zu teilen.
Unser Tipp: Unterwäsche und Waschlappen täglich auswechseln und bei 60 Grad waschen
Herkömmliche Seifen und Duschgele enthalten oft Inhalts- oder Duftstoffe, die die empfindliche Intimhaut reizen und austrocknen können.
Dadurch kann der Säureschutzmantel des Intimbereichs gestört, die Haut entfettet und der natürliche, saure pH-Wert von ca. 5 angehoben werden.
Solche Störungen können sich auf die Vagina auswirken und Scheideninfektionen begünstigen.
Unser Tipp: Intimbereich nur mit Wasser waschen oder eine sanfte Intimwaschlotion mit hautfreundlichem pH-Wert verwenden
Die Reinigung sollte sich unbedingt nur auf die äußere Intimzone beschränken. Die Vagina ist nämlich in der Lage, sich selbst zu reinigen. Über das Scheidensekret (natürlicher Ausfluss) werden unerwünschte Bakterien und andere Keime ausgeschieden.
Eine Scheidenspülung oder Vaginaldusche hingegen kann eine gesunde Scheidenflora empfindlich stören, zu Reizungen führen und im schlimmsten Fall Infektionen begünstigen.
Unser Tipp: Nur den äußeren Intimbereich sanft waschen
Bakterien können sich in einer feuchten Umgebung schneller vermehren. Daher ist es wichtig, die Handtücher regelmäßig zu wechseln und bei mindestens 60 Grad zu waschen.
Um die sensible Intimhaut nicht zu reizen, ist es besser mit dem Handtuch die Haut sanft trocken zu tupfen, als zu reiben.
Unser Tipp: Intimregion mit einem weichen Handtuch vorsichtig abtrocknen oder tupfen
Der Intimgeruch beschäftigt viele Frauen, weshalb sie manchmal auf Produkte mit starken Duftstoffen zurückgreifen.
Weil diese Produkte jedoch nicht abgespült werden, sondern nach der Anwendung auf der Haut verbleiben und manche Duft- und Inhaltsstoffe die Intimhaut reizen können, kann die Entwicklung von Kontaktallergien begünstigt werden.
Unser Tipp: Mit einer Intimwaschlotion zu reinigen ist vollkommen ausreichend und weniger belastend für die Haut, da diese wieder abgespült wird
Schon gewusst?
Dass der Intimbereich nicht vollkommen neutral riecht, ist ganz normal. Ein unangenehmer Geruch kann jedoch auf eine Infektion hindeuten, die behandelt werden sollte.Hier findest du weitere Informationen zum Thema: „Intimgeruch: Ursachen und Behandlung“
Weniger ist mehrIntimreinigung
Tipps für eine gesunde Intimhaut
Bei der Intimreinigung gilt: weniger ist mehr. Prinzipiell genügt es die Intimzone mit Wasser zu waschen. Wenn du eine Intimwaschlotion verwenden möchtest, solltest du darauf achten, dass diese speziell auf den pH-Wert des natürlichen Säureschutzmantels des äußeren Intimbereichs abgestimmt ist und kein herkömmliches Duschgel verwenden.
Der Vagisan Duschschaum beispielsweise ist durch die zugesetzte Milchsäure auf den natürlichen pH-Wert der Intimhaut abgestimmt. So wird der natürliche Säureschutzmantel der Intimhaut geschont und Irritationen, Juckreiz und Brennen in der sensiblen Körperregion können vorgebeugt werden.
Wie oft sollte man den Intimbereich waschen?
Einmal täglich ist genug, selbst dann, wenn du deine Periode hast. Auf zweimal reinigen pro Tag darfst du steigern, wenn du Sex hattest, stark geschwitzt oder Sport gemacht hast.
Apropos: lieber mit der Hand oder mit dem Waschlappen? Es genügt, wenn du deinen Intimbereich mit der Hand wäschst. Wenn du lieber einen Waschlappen verwendest, sollte dieser aus Baumwolle sein.
Wichtig!
Du solltest den Waschlappen nur einmal verwenden, da feuchte, immer wieder benutzte Waschlappen einen idealen Nährboden für Bakterien und Pilze bieten. Eine Wäsche bei 60 Grad oder mehr tötet die Keime ab, die sich bei der Intimhygiene im Textil festgesetzt haben könnten.
Nicht nur auf der Toilette gilt: immer von vorne nach hinten wischen. Ärzte empfehlen dasselbe, wenn du deinen Intimbereich reinigst. So verhinderst du, dass du versehentlich Darmbakterien aus dem After in Richtung Intimbereich und Vagina beförderst, die dort Infektionen hervorrufen können.
Nach dem Waschen solltest du deine Intimzone gut abtrocknen. Pilze und Bakterien lieben es feucht und warm. Trockne deshalb deinen Intimbereich nach der Reinigung sanft, aber gründlich ab. Benutze dafür ein weiches Handtuch, tupfe sanft, anstatt zu rubbeln und wechsle täglich das Handtuch.
Neigst du zu Hautirritationen im Intimbereich, achte darauf, dass du weiches Toilettenpapier ohne Duftstoffe oder Bleichmittel verwendest. So wird deine Intimzone zusätzlich geschont.
Intimreinigung: Nicht in der Vagina!
Beschränke dich bei der Intimreinigung auf den äußeren Intimbereich.Die Scheide reinigt sich selbst, indem sie ein Scheidensekret produziert, das potenziell schädliche Erreger aus ihr heraustransportiert.
Bei einer Scheidenspülung oder Vaginaldusche kannst du das saure Milieu und damit die Schutzmechanismen in der Vagina zerstören. Deshalb: Verzichte deiner Intimgesundheit zuliebe darauf.
SchutzRichtige Intimpflege bei der Frau
Pflege für trockene Intimhaut
Intimpflege hört nicht mit der täglichen Reinigung auf. Im Alltag ist sie vielen Belastungen ausgesetzt: Reibung durch enge Kleidung, Feuchtigkeitsstau durch synthetische Slips oder Einlagen, zu viel oder die falsche Pflege – die Liste scheint endlos lang.
In vielen Fällen ist unser Körper in der Lage, unsere Intimhaut zu schützen und gesund zu halten. Es gibt jedoch Zeiten, in denen sie trocken wird, juckt oder brennt, und es können sogar kleine Pickelchen oder Mikrorisse auftreten.
Von der Körperpflege wissen wir meist: Trockene Haut braucht ein Extra an Pflege. Du solltest aber nicht wahllos auf irgendeine Creme zurückgreifen. Bodylotions oder Gesichtscremes sind häufig parfümiert oder enthalten Inhaltsstoffe, die die empfindliche Intimhaut reizen oder das Gleichgewicht deiner Intimzone durcheinanderbringen können.
Um die Haut im äußeren Bereich zu pflegen und geschmeidig zu halten, solltest du daher am besten nur auf Cremes zurückgreifen, die auch für diese Körperregion geeignet sind. Die Vagisan Pflegende Feuchtcreme wurde beispielweise speziell für die zarte Haut im Intimbereich entwickelt. Dank Milchsäure ist sie auf den natürlichen pH-Wert des Intimbereichs abgestimmt. Hyaluron spendet trockener Haut Feuchtigkeit. So wird die Haut optimal gepflegt, beruhigt und geschützt.
Tipps zur Intimpflege-Routine
Auch im Alltag lässt sich einiges tun, um deinen Intimbereich zu pflegen oder zumindest nicht unnötig zu strapazieren. Bei der Pflege des Intimbereichs kommt es immer darauf an, die natürliche Schutzfunktion des Säureschutzmantels zu bewahren und so den Intimbereich gesund zu erhalten.
Tatsächlich kann es dabei vorkommen, dass du deine Intimpflege-Routine an spezielle Gegebenheiten anpassen solltest. Wir haben ein paar Informationen für bestimmte Situationen zusammengetragen:
Hier haben wir ein paar Tipps zusammengefasst, damit du immer ein frisches, gepflegtes Gefühl hast und durch einen gesunden Intimbereich auch Scheideninfektionen vorbeugen kannst:
- Den äußeren Intimbereich täglich mit Wasser und/oder einer milden Waschlotion waschen
- Die Vagisan Intimwaschlotion ist für alle Frauen geeignet: über alle Altersgruppen hinweg, in der Schwangerschaft, während der Periode oder auch therapiebegleitend bei einer Scheideninfektion
- Nach der Reinigung gründlich abtrocknen – aber nicht zu stark reiben
- Handtücher und Waschlappen regelmäßig wechseln, da der feuchte Stoff einen guten Nährboden für Keime darstellt
- Atmungsaktive Slips aus Baumwolle tragen und diese täglich wechseln
- Unterwäsche, Waschlappen und Handtücher regelmäßig bei mindestens 60 Grad waschen
- Weiches Toilettenpapier verwenden
- Hautreizungen im äußeren Intimbereich kann mit der atmungsaktiven Vagisan Schutz-Salbe effektiv vorgebeugt werden
Während der Menstruation ist eine gute Intimhygiene besonders wichtig. Es ist jedoch nicht notwendig, den Schambereich während der Menstruation häufiger als sonst zu reinigen. Wichtiger ist hingegen der regelmäßige Wechsel der gewählten Hygieneartikel:
Manche Frauen benutzen während der Periode gerne Binden, andere bevorzugen Tampons, Menstruationstassen oder Periodenunterwäsche. Unter bestimmten Umständen empfehlen Frauenärzte womöglich, nur Binden oder Slipeinlagen zu benutzen.
Das Tragen von Slipeinlagen mit Kunststofffolie, die nicht atmungsaktiv ist, kann den pH-Wert der Haut im äußeren Intimbereich anheben und dadurch den Säureschutzmantel stören. Außerdem kann eine sogenannte „feuchtwarme Kammer“ entstehen, welche das Pilz- und Bakterienwachstum begünstigt.
Unser Tipp: Auf einen geringen Kunstfaser- bzw. hohen Naturfaser-Anteil bei den Slipeinlagen achten und regelmäßig die Einlagen wechseln.
Sport ist wichtig – für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden, für unseren Körper, aber auch unseren Geist. Machst du auch gerne Sport? Unangenehm wird es, wenn zum Beispiel beim Radfahren, Reiten, Joggen, Motorradfahren oder beim Spinning-Kurs im Fitnessstudio die Haut aneinander oder am Sattel reibt und dadurch Hautreizungen entstehen.
Wenn Belastungen verschiedener Art über längere Zeit auf die Haut einwirken, kann die Hautbarriere manchmal nur begrenzt standhalten. Rötung, Wundsein, oder sogar eine Entzündung der Haut, sind oft Folge und Anzeichen zu starker Belastung.
Unser Tipp zur Vorbeugung: Die Vagisan Schutz-Salbe bildet einen Schutzfilm auf der Haut und hilft auf diese Weise, Hautreizungen vorzubeugen. Mit ihrer speziellen Formulierung stellt sie in der empfindlichen Intimzone einen „atmungsaktiven“ Hautschutz her. Dieser kann die Haut vor Nässe und Reibung schützen, ohne dass es zu einem Feuchtigkeitsstau kommt. Sind bereits Hautreizungen entstanden, wirkt sie pflegend und lindernd.
Viele Frauen leiden unter brennenden bis schmerzhaften Hautirritationen, wie sie beispielsweise durch den Urin bei Blasenschwäche hervorgerufen werden können.
Vor allem bei längerer Einwirkung von Harn auf der empfindlichen Intimhaut sind Hautrötungen, Wundsein und Brennen häufig die Folge. Wenn Feuchtigkeit über längere Zeit auf die Haut einwirkt, weicht sie auf, verliert ihren Schutz, kann sich entzünden und anfälliger für Keime werden.
Slipeinlagen, Binden oder Inkontinenzpants fangen die Feuchtigkeit auf, können jedoch im Allgemeinen Hautirritationen nicht immer verhindern. Auch hier bietet sich die atmungsaktive Vagisan Schutz-Salbe an. Diese kann vor und/oder nach dem Toilettengang aufgetragen werden.
Ein Punkt, den viele vermutlich nicht auf dem Schirm haben: Manche Infektionen der Scheide entstehen durch eine falsche "Wischtechnik" auf der Toilette. Wenn mit dem Toilettenpapier von hinten nach vorne gewischt wird, können Keime aus dem Darm hin zur Vulva und zur Vagina transportiert werden. In geringer Zahl sind Darmbakterien im Genitalbereich ohnehin vorhanden, aber es sollte vermieden werden, diese durch falsche Wischtechnik in größerer Menge in den Scheidenbereich zu befördern.
Auch Stuhlreste können die Haut reizen. Probleme im Analberiech solltest du mit deiner Ärztin oder deinem Arzt besprechen. Generell empfehlen wir, weiches und unparfümiertes Toilettenpapier zu benutzen. Raues Toilettenpapier kann an der empfindlichen Intimhaut zu Hautreizungen und Irritationen führen. Feuchtes Toilettenpapier enthält unter Umständen Duft- und Parfümstoffe, die Allergien oder Kontaktekzeme hervorrufen können.
Ein Tipp während der Schwangerschaft ist die Verwendung von sanften Waschsubstanzen, die die Haut im Schritt wirksam und dennoch schonend reinigt.
Wir empfehlen dafür die Vagisan Intimwaschlotion. Die enthaltene Milchsäure sorgt für einen hautfreundlichen pH-Wert von ca. 5. So wird bei der Anwendung der natürliche Säureschutzmantel der Haut geschont und zugleich die Erhaltung eines abwehrstarken Hautmilieus unterstützt. Der Zusatz von Kamillenextrakt beruhigt die Haut.
Ein weitverbreiteter Ratschlag lautet, dass am besten direkt nach dem Sex die Toilette aufgesucht werden sollte. Was etwas unromantisch anmutet, hat aber einen echten Nutzen. Doch warum sollte Frau nach dem Sex aufs Klo gehen? Die Antwort ist einfach:
Es ist eine unkomplizierte Methode, um Harnwegsinfektionen vorzubeugen. Während des Sex können Keime in die Harnröhre gelangen. Bleiben sie dort über einen längeren Zeitraum, können sie bis in die Blase wandern und Infektionen, wie eine Blasenentzündung, verursachen. Durch das Wasserlassen nach dem Geschlechtsverkehr wird ein Großteil der Keime wieder aus der Harnröhre gespült.
Darüber hinaus begegnen vielen Frauen Hautreizungen nach dem Sex. Beschränken sich die Irritationen auf den äußeren Schambereich, kann eine atmungsaktive Salbe, wie die Vagisan Schutz-Salbe, gegen die Beschwerden helfen.
Wenn der Scheideneingang und die Scheide zu trocken sind, hilft ein Gleitgel, um Schmerzen zu lindern. Wichtig ist, dass das Produkt zur Verbesserung der Gleitfähigkeit beim Intimverkehr geeignet ist. Es sollte auf den intravaginalen pH-Wert des weiblichen Intimbereichs abgestimmt sein bzw. diesem nicht schaden.
ProdukteVagisan-Produkte für die Intimpflege
Ratgeber & HilfeWeitere Themen
Geruch im Intimbereich
Im Intimbereich können unterschiedliche Gerüche entstehen. Es gibt Gerüche, die ganz normal und natürlich sind und andere, die z. B. durch Infektionen entstehen. In diesem Ratgeber erfährst du mehr, zu den verschiedenen Gerüchen und Auslösern!
Der Einfluss des pH-Werts
Viele Frauen sind überrascht, wenn sie erfahren, welche Rolle der pH-Wert für ihre Intimgesundheit spielt und wie einfach dieser aus dem Gleichgewicht gerät. Hier erfährst du alle Details!
Milchsäure oder Milchsäurebakterien?
Beide unterstützen deine Vaginalflora – aber wann verwendest du was? Erfahre, ob Milchsäure zum Ansäuern oder Milchsäurebakterien zum Aufbauen für dich richtig sind. Für eine starke Vaginalflora.



