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Frau in Unterwäsche hält schützend beide Hände vor ihren Intimbereich, Symbol für gereizte oder wunde Haut im IntimbereichFrau in Unterwäsche hält schützend beide Hände vor ihren Intimbereich, Symbol für gereizte oder wunde Haut im Intimbereich

WissenGereizte Haut im Intimbereich

Was tun bei Wundsein und Hautirritationen?

Zu den Lösungen

Trockene, gereizte Haut im äußeren Intimbereich kann verschiedene Gründe haben: falsche oder übertriebene Intimhygiene, Reibung oder auch bestimmte Infektionen.

Was du tun kannst, wenn sich dein Intimbereich wund anfühlt und welche Ursachen hinter den Hautirritationen stecken können, erfährst du hier.  

Sanfte Intimpflege

Beruhigende PflegeWund im äußeren Intimbereich: Was kann ich tun?

Hautirritationen, Trockenheit und Wundsein im äußeren Intimbereich können nicht nur unangenehm sein, sondern auch bei vielen Frauen Schamgefühle auslösen. Dies kann das Wohlbefinden und das Leben der betroffenen Frauen stark beeinträchtigen.  

 Ist die Haut im Intimbereich bereits gereizt, lässt sich diese in den meisten Fällen durch eine entsprechende Behandlung wieder beruhigen. Je nach Ursache kann dies eine beruhigende und pflegende Creme sein oder auch eine ärztliche Behandlung erfordern.

Beruhigende PflegeHaut beruhigen mit der richtigen Pflege

Häufige Symptome bei Hautirritationen und Wundsein im äußeren Intimbereich sind Juckreiz, Brennen oder Rötungen. Diese belastenden und unangenehmen Beschwerden erfordern oft eine schnelle Linderung.

Damit die Haut sich schnell beruhigt und regeneriert, ist die richtige Pflege entscheidend. Produkte, die speziell für die Intimpflege entwickelt wurden, sind besonders sanft und unterstützen die natürliche Hautbarriere. Dabei solltest du darauf achten, dass die Produkte keine reizenden Inhaltsstoffe wie Duftstoffe oder Alkohol enthalten.

Schutz-Salbe

Schutz-Salbe bei Hautreizungen & Wundreiben

  • Beruhigt Rötungen & Hautirritationen im äußeren Intimbereich

  • Schutz vor Reibung & Wundscheuern

  • Schützt die Haut vor Reaktionen auf Urin, Ausfluss, Schweiß und bei Reibung

Intimwaschlotion

Zur täglichen Reinigung des äußeren Intimbereichs

  • Unterstützend während der Behandlung und Vorbeugung von Scheideninfektionen

  • Mit Milchsäure für einen hautfreundlichen pH-Wert

  • Schont den Säureschutzmantel der Haut

Auch bei der täglichen Intimhygiene solltest du sanft mit deinem Intimbereich umgehen. Vermeide übertriebene Intimhygiene und aggressive Seifen, da sie den natürlichen Säureschutzmantel der Haut deines Intimbereichs zerstören und die Haut anfälliger für Reizungen, Verletzungen und Infektionen machen. 

 Greife lieber zu milden Reinigungsprodukten mit hautfreundlichem pH-Wert, die speziell auf die Bedürfnisse deines sensiblen Intimbereichs abgestimmt ist. 

Trage am besten Unterwäsche und Kleidung aus Baumwolle oder anderen natürlichen Materialien, die atmungsaktiv sind. So verhinderst du übermäßige Feuchtigkeit, die es Krankheitserregern leichter macht, sich zu vermehren – und zudem bleibt deine Haut trocken und reibt sich weniger. 

Produzieren deine Vagina und Schamlippen beim Geschlechtsverkehr nur wenig Feuchtigkeit, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass der Penis deines Sexualpartners dir wehtut und deinen Genitalbereich vielleicht sogar verletzt. Das verringert die Lust am Sex mitunter gewaltig.  

Damit das nicht passiert, kannst du deinen Intimbereich mit speziell für diesen Zweck entwickelten Produkten wie dem Vagisan Pflegendem Gleitgel geschmeidig machen.

Schweiß kann die Haut im Intimbereich reizen, insbesondere wenn die Kleidung scheuert. Nach dem Sport solltest du daher die Haut gründlich, aber sanft reinigen und gut abtrocknen. Anschließend kannst du eine beruhigende Pflege auftragen. 

EinflussfaktorenUrsachen für gereizte Haut im Intimbereich

Eine Vielzahl an Faktoren kann zu gereizter Haut im Intimbereich führen. Zu den häufigsten zählen: 

  • Reize wie Reibung durch enge Kleidung, Schwitzen beim Sport, langes Sitzen oder auch Geschlechtsverkehr  
  • falsche oder übertriebene Intimhygiene oder die Nutzung von ungeeigneten Produkten (z. B. solche mit Duft- und Zusatzstoffen).
  • häufige Intimrasuren insbesondere mit stumpfen Klingen können Mikrorisse erzeugen, die zu Entzündungen führen können
  • hormonelle Veränderungen, wie der Rückgang von Östrogen in den Wechseljahren oder durch die Hormonumstellung in der Schwangerschaft, können dazu beitragen, dass die Schleimhaut im Intimbereich dünner und trockener und damit anfälliger für Irritationen und Verletzungen wird
  • Fettmangel der Intimhaut führt zu einer „brüchigen“ Oberfläche und wird dadurch anfälliger für entzündliche Erkrankungen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis
  • Kontaktallergien, z. B. gegen Latex (bspw. Kondome) oder Duft- und Farbstoffe in Pflegprodukten
  • Krankheitserreger wie Viren, Pilze oder Bakterien, die Infektionen wie Gonorrhö oder Chlamydien verursachen

Scheideninfektionen & ScheidentrockenheitWunde Scheide: Was kann dahinterstecken?

Es kann vorkommen, dass sich statt oder auch zusätzlich zu der Haut im äußeren Intimbereich die Vagina selbst wund anfühlt. Äußern kann sich dies durch Schmerzen beim Sex oder Wasserlassen, oder auch einfach nur ein unangenehmes Pieken oder Ziepen in der Vagina von Zeit zu Zeit.

Ein wundes Gefühl in der Scheide kann verschiedene Ursachen haben. Häufig treten Reizungen bedingt durch eine Scheideninfektion auf. Ist die Scheidenflora gestört, können sich Pilze, Viren und Bakterien stärker vermehren und Beschwerden verursachen.

  • Hole ärztlichen Rat ein bei anhaltenden Beschwerden, oder wenn neben dem Wundsein auch weitere Symptome wie Brennen, Juckreiz, veränderter Ausfluss oder unangenehmer Intimgeruch auftreten.

Auch bei Scheidentrockenheit kann sich die Vagina wund und gereizt anfühlen. In diesem Fall ist jedoch keine Erkrankung der Auslöser, sondern eine hormonelle Veränderung. Vaginale Trockenheit steht in enger Verbindung mit dem Östrogenspiegel. Östrogene sind weibliche Sexualhormone, die unter anderem dafür sorgen, dass die Schleimhäute der Vagina gut durchblutet und feucht gehalten werden.

Sinkt der Östrogenspiegel produziert die Scheide weniger Feuchtigkeit. Die Vaginalschleimhaut wird dünner, trockener und empfindlicher. Das kann zu Beschwerden wie Brennen, Jucken, Schmerzen beim Sex oder sogar kleinen Verletzungen führen.

  • Schon gewusst?

    Der Östrogenspiegel verändert sich nicht nur während der Wechseljahre. Auch nach der Geburt, in der Stillzeit, bei Einnahme hormoneller Verhütungsmittel (wie der Pille) oder nach der Entfernung der Eierstöcke, kann Scheidentrockenheit auftreten.

FeuchtCreme

Die hormonfreie Vaginalcreme bei Scheidentrockenheit

  • Lindert Juckreiz, Brennen und Trockenheitsgefühl

  • Hilft gegen Schmerzen beim Sex

  • Spendet Feuchtigkeit und pflegende Lipide

ProdukteVagisan für einen gesunden Intimbereich

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