Was sind Milchsäurebakterien?
Milchsäurebakterien (Laktobazillen) sind Teil der natürlichen Scheidenflora. Sie produzieren Milchsäure und andere Stoffe, die für ein saures Milieu sorgen und krankmachende Keime verdrängen.
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Vagisan
ProbioFlora Milchsäure-BakterienPZN: 18059672
Zur Normalisierung einer gestörten Vaginalflora
Speziell ausgewählte Laktobazillenstämme produzieren Milchsäure und besiedeln die Scheide, um das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen.
Zwei Studien‑geprüfte Milchsäurebakterien (L. gasseri & L. rhamnosus) siedeln sich an der Vaginalwand an
Milchsäurebakterien produzieren Milchsäure und andere antimikrobielle Substanzen, stabilisieren den pH‑Wert und verdrängen unerwünschte Keime
Regelmäßige Anwendung stärkt die Vaginalflora nach Antibiotika oder bei wiederkehrenden Infektionen
Nach einer Antibiotikabehandlung: An 6–8 aufeinanderfolgenden Abenden jeweils 1 Vaginalkapsel tief in die Scheide einführen
Zur Erhaltung der Scheidenflora: An 4–6 Tagen nach der Menstruation jeweils 1 Kapsel abends verwenden
Anwendung in der Scheide: Die Kapsel löst sich im Vaginalbereich auf und setzt lebende Laktobazillen frei; nur zur vaginalen Anwendung bestimmt
Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien enthält als Wirkstoff zwei natürliche Milchsäurebakterien-Stämme: Lactobacillus gasseri, Stamm DSM 14869 (gefriergetrocknet, lebend, mindestens 10^{8} KBE (Koloniebildende Einheiten)) und Lactobacillus rhamnosus, Stamm DSM 14870 (gefriergetrocknet, lebend, mindestens 10^{8} KBE).
Sobald die Milchsäurebakterien in Kontakt mit Scheidenflüssigkeit kommen, werden sie wieder aktiv und können dort ihre schützenden Eigenschaften entfalten.
Vagisan ProbioFlora ist exklusiv in deiner Apotheke oder Versandapotheken erhältlich.
Nein. Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien und Vagisan Milchsäure werden zwar beide in der Nachbehandlung und Vorbeugung von wiederholten Scheideninfektionen eingesetzt, haben aber unterschiedliche Ansätze.
In den Vaginalkapseln Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien sind Milchsäurebakterien (Laktobazillen) enthalten; ihre Anwendung ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Scheidenflora nachhaltig gestört ist und wieder aufgebaut werden soll.
Durch Vagisan Milchsäure hingegen wird das Scheidenmilieu rasch angesäuert; dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn in der Scheide noch ausreichend Milchsäurebakterien vorhanden sind – diese werden durch die Ansäuerung in ihrem Wachstum unterstützt (s. auch „Milchsäure oder Milchsäurebakterien?“). Im Zweifelsfall noch einmal bei deinem Arzt / bei deiner Ärztin nachfragen.