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Frau in rosafarbener Unterwäsche sitzt mit angewinkelten Beinen und hält ein Vagisan Milchsäure Vaginalzäpfchen, daneben die ProduktpackungFrau in rosafarbener Unterwäsche sitzt mit angewinkelten Beinen und hält ein Vagisan Milchsäure Vaginalzäpfchen, daneben die Produktpackung

ScheideninfektionenVaginalflora unterstützen & Scheideninfektionen vorbeugen

Vagisan

Milchsäure

PZN: 00003435

Zur Vorbeugung von Scheideninfektionen

  • Normalisiert und stabilisiert den vaginalen pH-Wert
  • Für eine abwehrstarke Scheidenflora
  • Hemmt die Vermehrung unerwünschter Bakterien
17,47 €7 Stück (2,50 € / 1 Stück) • inkl. MwSt., zzgl. Versand

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Lactic Acid, Sodium Lactate, Macrogol 1500, Macrogol 6000. 1 Vaginalzäpfchen enthält 167 mg Milchsäure und 100 mg Natriumlactatlösung, dies entspricht insgesamt 190 mg wasserfreier Milchsäure.

Wissenschaftlich geprüft Mit Milchsäure Scheideninfektionen vorbeugen

Bei Neigung zu wiederholten Scheideninfektionen mit Milchsäure ein gesundes und abwehrstarkes Scheidenmilieu wiederherstellen bzw. aufrechterhalten und somit dazu beitragen, Scheideninfektionen vorzubeugen.

  • pH-Regulation:
    Zielgerichtet für eine stabile, abwehrstarke Scheidenflora, z. B. nach der Periode oder dem Sex

  • Stärkt natürliche Schutzfunktion der Vaginalflora:
    Hält Krankheitserreger, die Infektionen oder Blasenentzündungen verursachen in Schach

  • Schafft optimale Bedingungen:
    Für die guten und wichtigen Laktobazillen (Milchsäurebakterien)

     

Viele rosafarbene, stäbchenförmige Milchsäurebakterien vor unscharfem Hintergrund

Was ist Milchsäure?

Milchsäure ist eine natürliche Substanz im Körper, die von Milchsäurebakterien produziert wird. Sie sorgt für ein leicht saures Milieu (pH-Wert 3,8-4,5) in der Vagina und schützt so die Flora.

Person im weißen Kittel hält ein Reagenzglas und einen bunten pH-Teststreifen

Wie beeinflusst der pH-Wert die Vaginalflora?

Ein saurer pH-Wert (3,8-4,5) unterstützt die Schutzfunktion der Scheidenflora und hemmt das Wachstum schlechter Bakterien. Der pH-Wert kann z. B. durch alkalische Körperflüssigkeiten (Blut, Sperma) aus dem Gleichgewicht gebracht werden, was die Entstehung von Infektionen begünstigt.

Apotherkerin mit braunen Haaren in weißem Kittel steht vor einem Regal mit mehreren Packungen Vagisan-Produkten

Vagisan – Die Expertenmarke für Intimgesundheit

Über 25 Jahre Expertise in Wissenschaft und Forschung für Frauen

Anwendung So wendest du Vagisan Milchsäure an

Frau in Unterwäsche sitzt auf dem Badewannenrand, hält ein Vaginalzäpfchen; auf einem Beistelltisch steht eine Packung Vagisan Milchsäure
  • Als 7-Tage-Kur oder 2-3 x pro Woche als punktuelle Unterstützung, z. B. nach der Periode

  • Ein Vaginalzäpfchen abends vor dem Schlafengehen möglichst tief in die Vagina einführen

  • Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit anwendbar

Vagisan Zäpfchen richtig öffnen - so geht's ganz einfach

FAQAntworten auf deine Fragen

Unsere Vagisan Produkte sind in unserem Onlineshop, stationär in deiner Apotheke und bei Versandapotheken erhältlich.

Nein. Vagisan Milchsäure und Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien werden zwar beide in der Nachbehandlung und Vorbeugung von wiederholten Scheideninfektionen eingesetzt, haben aber unterschiedliche Ansätze.

Durch Vagisan Milchsäure wird das Scheidenmilieu rasch angesäuert; dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn in der Scheide noch ausreichend Milchsäurebakterien vorhanden sind – diese werden durch die Ansäuerung in ihrem Wachstum unterstützt.

In den Vaginalkapseln Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien sind dagegen Milchsäurebakterien (Laktobazillen) enthalten; die Anwendung von Milchsäurebakterien in der Scheide ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Scheidenflora nachhaltig gestört ist und wieder aufgebaut werden soll. (s. auch Abschnitt „Milchsäure oder Milchsäurebakterien?“).

Im Zweifelsfall nochmals beim Arzt, deiner Ärztin oder in der Apotheke nachfragen.

Bei häufigen Pilzinfektionen empfiehlt sich die vorbeugende Anwendung von Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien (s. auch Abschnitt „Milchsäure oder Milchsäurebakterien?“).

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