Scheidentrockenheit – Symptome, Ursachen und Behandlung
Was tun bei einer trockenen Scheide?
Viele Frauen kennen das Problem, aber kaum eine spricht darüber: Scheidentrockenheit belastet die betroffenen Frauen oft im Alltag und im Liebesleben, körperlich wie seelisch. Das Problem tritt besonders häufig während der Wechseljahre und danach auf. Doch auch jüngere Frauen können von Scheidentrockenheit betroffen sein.
Das Problem: Obwohl fast jede zweite Frau über 451 davon betroffen ist, handelt es sich bei der vaginalen Trockenheit nach wie vor um ein Tabuthema. Über die Hälfte der Betroffenen spricht nicht einmal mit ihrem Arzt darüber. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Scheidentrockenheit erkennen, wie sie entsteht und was Sie dagegen tun können.
Symptome von Scheidentrockenheit
Scheidentrockenheit entsteht, wenn die Feuchtigkeit der Schleimhäute im Intimbereich abnimmt. In diesem Fall kann es in der Vagina, dem Scheideneingang und im äußeren Intimbereich zu verschiedenen Beschwerden kommen.
An diesen Symptomen können Sie erkennen, ob Sie an Scheidentrockenheit leiden:
- Trockenheitsgefühl
- Brennen
- Juckreiz
- Schmerzen (z.B. beim Sex, aber auch in alltäglichen Situationen wie Sitzen oder Fahrradfahren)
- kleinere Verletzungen oder winzige Blutungen im Intimbereich (nicht nur im Zusammenhang mit Geschlechtsverkehr)
Was sind die Anzeichen einer trockenen Scheide?
Ein trockener Intimbereich ist oft besonders empfindlich und kann sich im Alltag bemerkbar machen und zur Belastung werden: Trockenheitsgefühl, Brennen, Juckreiz und Schmerzen im Intimbereich beeinträchtigen Frauen häufig im Familienleben, beim Sport oder der Arbeit. Das bloße Sitzen, ein Bein über das andere schlagen oder Gehen kann sehr unangenehm sein.
Zusätzlich kann sich eine trockene Vagina durch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr bemerkbar machen. Ohne die Gleitfähigkeit der natürlichen Scheidenflüssigkeit oder eines ergänzenden Gleitmittels, kann es während des Geschlechtsverkehrs zu kleineren Verletzungen und winzigen Blutungen der Scheidenhaut kommen. Darüber hinaus kann sich Scheidentrockenheit durch ein trockenes oder gar schmerzhaftes Gefühl bei der Benutzung von Toilettenpapier nach dem Wasserlassen äußern. Sollten allerdings Symptome wie ein veränderter Ausfluss oder Brennen beim Wasserlassen präsent sein, dann sollten Sie sich beim Arzt untersuchen lassen, um eine Infektion (z. B. Scheidenpilz oder Blasenentzündung) auszuschließen.
Schmerzen können auch auftreten, wenn bei Neigung zu vaginaler Trockenheit während der Monatsblutung Tampons verwendet werden. Diese nehmen nicht nur das Menstruationsblut, sondern auch Scheidenflüssigkeit auf, und können so die Austrocknung verstärken. Insbesondere das Einführen eines neuen Tampons kann unangenehm sein.
Wird versucht, sich durch Kratzen oder Reibung kurzzeitige Linderung vom anhaltenden Jucken zu verschaffen, kann dies die empfindliche Haut zusätzlich reizen. Die Verletzungsgefahr der trockenen Intimhaut ist höher, wodurch auch das Risiko für Infektionen zunehmen kann.
Ann-Marlene Henning über Anzeichen für Scheidentrockenheit
Welche Anzeichen für Scheidentrockenheit gibt es? Wie spürt man Scheidentrockenheit?
Scheidentrockenheit erkennen: Selbsttest
Der Selbsttest kann Ihnen einen Hinweis darauf geben, ob bei Ihnen möglicherweise Scheidentrockenheit vorliegt:
Ursachen für Scheidentrockenheit
Für Scheidentrockenheit gibt es verschiedene Ursachen. Viele davon lassen sich auf hormonelle Veränderungen zurückführen, wie sie beispielsweise in den Wechseljahren auftreten können.
Trockene Scheide in den Wechseljahren
Scheidentrockenheit gehört zu den typischen Beschwerden in den Wechseljahren. Ein Grund dafür ist die nachlassende Produktion von Östrogen in den Eierstöcken. Das Sexualhormon sorgt normalerweise für die Elastizität der Gewebe im Intimbereich und damit auch der Haut in der Scheide sowie für deren gute Durchblutung. Sinkt der Östrogenspiegel in den Wechseljahren, kann die Haut im gesamten Intimbereich dünner werden und die Produktion des natürlichen Scheidensekrets abnehmen.
Bei einer übermäßigen Abnahme des Östrogenspiegels, z. B. in der Postmenopause, die ein Jahr nach der letzten Regelblutung beginnt, kann sich bei einigen Frauen auch eine Atrophie (umgangssprachlich Gewebeschwund) ausbilden. Diese bringt Veränderungen an der Vulva, aber auch in der Scheide mit sich. Bei einer Atrophie kommt es zur Schrumpfung von Gewebe, Elastizitätsverlust und Scheidentrockenheit.
Scheidentrockenheit nach der Schwangerschaft und während der Stillzeit
Auch andere hormonelle Veränderungen als die Wechseljahre können zu Scheidentrockenheit führen. So ist z. B. während der Schwangerschaft der Östrogenspiegel erhöht. Wenn nach der Geburt der Hormonspiegel wieder auf das Normalniveau abfällt, kann eine trockene Scheide die Folge sein.
Diese Hormonumstellung kann übergangsweise zu einem Östrogenmangel führen, sodass Betroffene nach der Entbindung unter dem unangenehmen Brennen, Jucken und Trockenheitsgefühl in der Scheide leiden können. Besonders stillende Mütter kennen diese Beschwerden, denn das während der Stillzeit für die Milchproduktion zuständige Hormon Prolaktin kann den Östrogenspiegel zusätzlich beeinflussen.
Scheidentrockenheit durch die Pille
Die Antibabypille zählt zu den beliebtesten Verhütungsmethoden bei Frauen. Am häufigsten werden niedrig dosierte kombinierte Präparate angewendet, die neben einem Gestagen- auch einen Östrogenanteil enthalten: die sogenannte Mikropille.
Durch den Einsatz einer niedrig Gestagen- und Östrogendosierten Pille wird die körpereigene Östrogenbildung unterdrückt. Bei manchen Frauen ist das mit der Pille niedrig dosiert zugeführte Östrogen nicht ausreichend, um die Vaginalschleimhaut optimal zu befeuchten. Als Folge kann vaginale Trockenheit aufgrund der Einnahme einer Antibabypille entstehen. Ob und wie Frauen auf die Einnahme der Pille reagieren, ist aber natürlich sehr unterschiedlich und individuell.
Psychische Ursachen für Scheidentrockenheit
Scheidentrockenheit kann auch seelische Ursachen haben. Eine Rolle spielen beispielsweise:
- Beziehungsprobleme
- Psychische Erkrankungen, wie z. B. eine Depression und die damit verbundene Einnahme von Medikamenten, z. B. Antidepressiva
- Anhaltender Stress
Macht sich die vaginale Trockenheit insbesondere beim Geschlechtsverkehr bemerkbar, spielt möglicherweise mangelnde sexuelle Erregung eine Rolle, die auch psychische Ursachen haben kann.
Krankheiten und Medikamente als Auslöser von Scheidentrockenheit
Es gibt verschiedene Ursachen für Scheidentrockenheit, die mit einer Erkrankung zusammenhängen können. Die Scheidentrockenheit kann dabei eine Begleiterscheinung der Krankheit selbst oder eine Nebenwirkung der Medikamente bzw. der Therapie sein.
Krankheiten oder operative Eingriffe, die eine trockene Scheide begünstigen können, sind:
- Diabetes
- Bluthochdruck
- Multiple Sklerose
- Operation an der Gebärmutter oder den Eierstöcken
- Bestimmte dermatologische Erkrankungen, wie Psoriasis oder Lichen sclerosus
Eine weitere medizinische Ursache können mögliche Nebenwirkungen von einigen Arzneimitteln, Medikamenten oder Therapien sein. Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, müssen sich häufig einer Chemotherapie, Strahlenbehandlung oder Antihormontherapie unterziehen. Eine mögliche und häufige Nebenwirkung der Krebstherapie ist Scheidentrockenheit, worunter die Lebensqualität zusätzlich massiv leiden kann.
Trockene Scheide und persönlicher Lebensstil
Auch der Lebensstil kann ein Thema bei der Entstehung einer Scheidentrockenheit sein. Dabei können unter anderem folgende Gewohnheiten eine Rolle spielen:
- Übermäßiger Alkoholkonsum
- Rauchen
- Übertriebene Intimhygiene
Ein gesunder Lifestyle mit einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Ernährung und Sport kann sich auf vielen Ebenen positiv auswirken.
Scheidentrockenheit behandeln: Was tun bei trockener Scheide?
Es gibt verschiedene Ansätze, Scheidentrockenheit zu behandeln. Einer davon ist die Verwendung hormonhaltiger Cremes oder Zäpfchen, die den Östrogenmangel in der Scheide ausgleichen sollen. Viele Frauen lehnen aber hormonhaltige Medikamente ab oder können sie aufgrund einer Erkrankung nicht einsetzen. Zum Glück gibt es hormonfreie Alternativen!
Hormonfreie Creme bei Scheidentrockenheit
Bei vaginaler Trockenheit fehlt es der Haut in der Scheide, am Scheideneingang und an der Vulva an Feuchtigkeit und Fetten, ähnlich wie bei trockenen Lippen oder rauen Händen. Die Vagisan FeuchtCreme führt der trockenen Haut diese fehlenden Komponenten zu. So können die Symptome wie Juckreiz, Brennen oder Schmerzen gelindert werden, ganz ohne den Einsatz von Hormonen. Die Creme kann sowohl im inneren als auch im im äußeren Intimbereich angewendet werden – je nach Bedarf, auch mehrmals am Tag.
Die Creme kann sich auch positiv beim Sex auswirken, da sie die empfindliche Haut im Intimbereich angenehm geschmeidig macht. Sie kann anstelle eines Gleitmittels genutzt werden, wenn Schmerzen beim Geschlechtsverkehr aufgrund einer trockenen Scheide auftreten. Die regelmäßige Anwendung kann dazu beitragen, dass Sie beim Sex nicht jedes Mal ein Gleitmittel bzw. eine Gleitcreme verwenden müssen.
Andererseits kann die Vagisan FeuchtCreme auch wunderbar in die intimen Momente integriert werden. Meist ist es hilfreich, offen mit dem Partner oder der Partnerin über die Verwendung einer solchen Creme zu sprechen. Das schafft Vertrauen und beide profitieren von mehr Geschmeidigkeit und Entspannung beim Sex.
Die Vagisan FeuchtCreme wird mit Hilfe eines Applikators in die Scheide eingeführt und kann bei Bedarf auch direkt auf den äußeren Intimbereich aufgetragen werden. Im Gegensatz zu rein wasserbasierten Gelen spendet die Creme der Haut im Intimbereich nicht nur Feuchtigkeit, sondern versorgt sie auch mit pflegenden Lipiden.
Die Vorteile der Vagisan FeuchtCreme:
- ist hormonfrei
- lindert Trockenheitsgefühl, Juckreiz, Brennen und Schmerzen
- pflegt die Scheide
- enthält Milchsäure, die das gesunde, saure Milieu in der Scheide unterstützt
- kann täglich angewendet werden oder bei Bedarf
- kann während Schwangerschaft (ohne Applikator) und Stillzeit angewendet werden
- verzichtet auf Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs
- ist frei von Duftstoffen
- ist spermienfreundlich
- kann bei Kinderwunsch eingesetzt werden
Hormonfreie Scheidenzäpfchen bei vaginaler Trockenheit
Für Frauen, die lieber ein Zäpfchen zur intravaginalen Anwendung bevorzugen statt einer Creme, gibt es das Vagisan FeuchtCreme Cremolum. Das cremige Zäpfchen wird abends vor dem Schlafengehen tief in die Scheide eingeführt, ganz ohne Applikator. Die Besonderheit: Das Zäpfchen schmilzt in der Scheide und bildet dort zusammen mit der Scheidenflüssigkeit eine pflegende Creme. Diese kann dann über Nacht besonders gut wirken.
Das Cremolum kann täglich angewendet werden, zum Beispiel als Intensivkur für die Vagina für etwa eine Woche. Insbesondere zu Beginn der Therapie wird eine tägliche Anwendung empfohlen. Nach Abklingen der Beschwerden können, je nach Bedarf, auch 2-3 Anwendungen pro Woche ausreichen. Auch eine langfristige, regelmäßige Anwendung zur Vorbeugung von Reizungen und Infektionen ist möglich.
Vorteile des Vagisan FeuchtCreme Cremolums:
- ist hormonfrei
- lindert Trockenheitsgefühl, Juckreiz, Brennen und Schmerzen
- enthält Milchsäure, die das gesunde, saure Milieu in der Scheide unterstützt
- pflegt die Scheide
- kann täglich angewendet werden
- kann ohne Applikator eingeführt werden
- verzichtet auf Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs
Ann-Marlene Henning über die Wirkung von Vagisan FeuchtCreme
Wie schnell kann Vagisan FeuchtCreme helfen? Haben Sie persönlich schon Erfahrungen mit Vagisan FeuchtCreme gemacht?
Hausmittel und Tipps bei Scheidentrockenheit
Im Netz kursieren Tipps, dass eine trockene Scheide mit pflanzlichen Mitteln, Olivenöl, Leinöl, Babyöl oder anderen Hausmitteln behandelt werden kann. Da Produkte, die nicht speziell für die Anwendung in der Scheide entwickelt wurden, Reizungen der empfindlichen Intimhaut verursachen können und einen möglichen Nährboden für Bakterien darstellen, ist davon jedoch abzuraten. Im schlimmsten Fall können sie das Leiden sogar noch verschlimmern.
Generell gilt: Jeder Körper ist anders und jede Frau reagiert anders auf Scheidentrockenheit. Diese allgemeinen Tipps können zusätzlich zur Therapie helfen:
- Um zu entspannen und Stress abzubauen hilft einigen z. B. ein Gang in die Sauna, Yoga oder Meditation.
- Andere Frauen machen lieber intensiv Sport und regen so die Durchblutung an oder reduzieren Stress.
- Vermeiden Sie den Verzehr von Genussmitteln wie Alkohol und Nikotin.
- Während der Menstruation können Binden oder Menstruationstassen statt Tampons verwendet werden.
- Um den pH-Wert im Intimbereich aufrechtzuerhalten, achten Sie auf eine gesunde Körperhygiene und die Verwendung von auf den Intimbereich abgestimmte Waschlotionen (z. B. die Vagisan Intimwaschlotion), die die Haut nicht zusätzlich austrocknen.
- Vermeiden Sie Scheidenspülungen oder Vaginalduschen. Diese sind eher schädlich und verschlimmern die Beschwerden meist erheblich.
Scheidentrockenheit mit Hormonen behandeln
Obwohl das Thema Scheidentrockenheit in der weiblichen Bevölkerung weit verbreitet ist, vertraut sich nur ein geringer Teil der Betroffenen ihrer Gynäkologin beziehungsweise ihrem Gynäkologen an. Dabei erfordern die Beschwerden einer Scheidentrockenheit eine gezielte Behandlung, um die Symptome zu lindern und Ihnen als Frau die gewohnte Lebensqualität zurückzugeben.
Gehen die Symptome der Scheidentrockenheit auf einen Östrogenmangel zurück, können hormonhaltige Präparate Abhilfe schaffen. Die entsprechenden Vaginalzäpfchen, -tabletten, -ringe oder -cremes sind rezeptpflichtig und enthalten ein Östrogen, das den Hormonmangel lokal ausgleicht und damit direkt vor Ort gegen die Scheidentrockenheit wirken soll.
Allerdings ist eine hormonelle Behandlung gegen Scheidentrockenheit nicht für jede Frau geeignet. Die North American Menopause Society (NAMS) empfiehlt in ihrem Leitfaden, eine Therapie zunächst hormonfrei zu starten, um zu sehen, ob die Symptome damit gelindert werden können. Hormonfreie Mittel sind daher für alle Betroffene von Scheidentrockenheit als erster Therapieansatz empfehlenswert, besonders jedoch:
- während der Stillzeit
- während einer antihormonellen Krebstherapie
- bei Scheidentrockenheit ohne hormonell bedingte Ursache
- bei nur kurzfristig auftretender Scheidentrockenheit, die schneller Linderung bedarf
- für Frauen, die generell keine hormonhaltigen Mittel verwenden möchten
In jedem Fall gilt: Wie bei der herkömmlichen Hautpflege kann die regelmäßige Zufuhr von Feuchtigkeit und pflegenden Lipiden sinnvoll sein, um Beschwerden durch Trockenheit zu lindern.
Darüber hinaus konnte in einer unabhängigen klinischen Studie mit über 170 postmenopausalen Frauen gezeigt werden, dass die hormonfreie Vagisan FeuchtCreme den Symptomen von Scheidentrockenheit ebenso gut entgegenwirken kann wie eine hormonhaltige Vaginalcreme4.
Download: Vagisan-Ratgeber Scheidentrockenheit
Der Vagisan-Ratgeber Scheidentrockenheit zeigt alle Vagisan-Produkte im Überblick samt Anwendungsbereich. Zudem erfahren Sie auf einen Blick, welche Ursachen Scheidentrockenheit haben kann, welches die typischen Symptome sind und was Sie dagegen tun können.
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Quellen:
- Position Statement of the North American Menopause Society: VVA PS FINAL galleys 081913.pdf (menopause.org)
- Stute et al: Efficacy and safety of non-hormonal remedies for vaginal dryness: open, prospective, randomized trial - PubMed (nih.gov)
- Chatsiproios et al: Topical treatment of vaginal dryness with a non-hormonal cream in women undergoing breast cancer treatment - An open prospective multicenter study | PLOS ONE
- de Arriba et al: Vaginal hormone-free moisturising cream is not inferior to an estriol cream for treating symptoms of vulvovaginal atrophy: Prospective, randomised study - PubMed (nih.gov)