Natürliches Schutzsystem

Die verschiedenen Zonen des Intimbereichs bilden eine Einheit und verfügen normalerweise über ein ausgewogenes natürliches Schutz- und Selbstreinigungssystem. Sowohl in der Scheide/Vagina („innen“) als auch im äußeren Bereich/Vulva („außen“) ist normalerweise alles darauf abgestimmt, dass fremde Keime (Bakterien, Pilze) gut abgewehrt werden können.

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Wird dieses Schutzsystem gestört, können Irritationen (Reizungen, etwa in Form von Brennen und Rötungen) und Infektionen im äußeren Intimbereich und in der Scheide auftreten.

Vor allem für Frauen, die für Scheideninfektionen anfällig sind und/oder eine empfindliche Haut im äußeren Intimbereich haben, ist es wichtig, den gesamten Intimbereich („innen“ und „außen“) im Blick zu haben, denn Störungen im äußeren Intimbereich können sich auf die Scheide auswirken und umgekehrt.

Broschüre – Ein gesunder Intimbereich

Wissen Sie, was einen gesunden Intimbereich ausmacht? Wann die Scheidenflora gestört ist und Scheideninfektionen dadurch leichter auftreten können? In der Broschüre erklären wir Ihnen, wie Sie einen Scheidenpilz behandeln können, die Schleimhäute gesund halten, Ihre Scheidenflora unterstützen und Infektionen vorbeugen können. Außerdem erfahren Sie, wie es zu Scheidentrockenheit oder Hautreizungen im äußeren Intimbereich kommen kann, und was Sie dagegen tun können

 

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