Scheidentrockenheit: Mögliche Symptome, Ursachen & Behandlung

Scheidentrockenheit ist ein Thema, über das Frauen nicht gerne sprechen. Doch laut einer Studie leidet fast jede zweite Frau über 45 unter Scheidentrockenheit*. Aber nicht nur Frauen in den Wechseljahren sind betroffen. Es ist ein Problem, das auch bei jüngeren Frauen auftreten kann.

*Quelle: https://www.menopause.org/docs/default-source/2013/vva-position-statement.pdf

Woran erkenne ich Scheidentrockenheit?

Wenn Sie eine der folgenden Fragen mit „Ja“ beantworten, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass auch Sie von vaginaler Trockenheit betroffen sind.

Hatten Sie in den letzten vier Wochen eine der folgenden Beschwerden im Scheidenbereich?

  • Trockenheitsgefühl
  • Juckreiz
  • Wundgefühl/Reizung
  • Brennen
  • Schmerzen im Scheidenbereich
    - unabhängig von sexueller Aktivität
    - bei sexueller Aktivität

Was sind die Ursachen von Scheidentrockenheit?

Vielfältige Ursachen kommen für eine trockene Scheide in Frage.

  • Wechseljahre

In den Wechseljahren ist die Trockenheit im Intimbereich durch eine abnehmende Produktion von weiblichen Sexualhormonen bedingt (u. a. Östrogene). In der Scheide wird weniger Scheidenflüssigkeit produziert, die Haut wird dünner und verletzlicher. Es handelt sich um ganz normale Vorgänge, die erhebliche Beschwerden mit sich bringen können.

  • Jüngere Frauen

Auch jüngere Frauen können von einer vaginalen Trockenheit betroffen sein, z. B. nach Operationen an der Gebärmutter oder an den Eierstöcken, während der Stillzeit und unter der Einnahme der „Pille”. Ebenso können Chemotherapie, Bestrahlung und Medikamente im Zusammenhang mit einer Krebsbehandlung Scheidentrockenheit als Nebenwirkung mit sich bringen. Scheidentrockenheit kann auch bei Stress auftreten oder als Nebenwirkung von einigen Arzneimitteln, z. B. gegen Diabetes, Depressionen, Asthma, Endometriose.

Was hilft bei Scheidentrockenheit?

Beschwerden durch Scheidentrockenheit können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Das Empfinden von Trockenheit wird häufig begleitet von weiteren Beschwerden, wie Juckreiz, Brennen und Schmerzen im Bereich der Scheide (Vagina), des Scheideneingangs und im äusseren Intimbereich (Vulva). Häufig ist auch der Geschlechtsverkehr schmerzhaft. Die Beschwerden können unterschiedlich stark ausgeprägt sein: Einige Frauen meiden übermässige Bewegung und Sport; bei einigen Frauen treten diese unangenehmen Symptome bereits beim blossen Sitzen auf.

Zur Linderung der Beschwerden bei Scheidentrockenheit werden häufig hormonhaltige Cremes oder Zäpfchen zur Anwendung in der Scheide eingesetzt, die rezeptpflichtig sind. Für Frauen, die keine Hormone anwenden wollen oder dürfen, ist die Anwendung von hormonfreien Cremes, Salben oder anderen Präparaten gegen Scheidentrockenheit eine Alternative. Frei verkäuflich in Ihrer Apotheke oder Drogerie ist z.B. die Vagisan FeuchtCreme.

Die regelmässige Anwendung eines Produktes, das der trockenen Haut Feuchtigkeit und Lipide (Fette) zuführt, kann dazu beitragen, der Trockenheit und den möglichen Begleiterscheinungen (z. B. kleine Einrisse der Haut, Hautreizungen) vorzubeugen. 

Was tun bei Scheidentrockenheit?

Vagisan FeuchtCreme hilft bei trockener Scheide

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Bei Scheidentrockenheit: Vagisan FeuchtCreme

Allen Frauen mit Scheidentrockenheit kann Vagisan FeuchtCreme mit dem Doppeleffekt helfen: Sie führt der Haut in der Scheide und im äusseren Intimbereich Feuchtigkeit UND pflegende Lipide (Fette) zu. Vagisan FeuchtCreme macht die empfindliche Scheidenhaut angenehm geschmeidig – und das ganz ohne Hormone.

Eine regelmässige Anwendung von Vagisan FeuchtCreme kann dazu beitragen, durch Trockenheit bedingte Reizungen und Entzündungen in der Scheide und im äusseren Intimbereich vorzubeugen.